Bezahlmethoden in Spielen

Bezahlmethoden in Spielen

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Spiele Bezahlmethoden - So wird in Games bezahlt!


Heutzutage wird so viel gespielt, wie noch nie zuvor. Vor allem im Internet boomen die Browsergames und mittlerweile ist es sogar eine Mehrheit, die regelmäßig an den Tastaturen und Controllern zu Werke geht. Natürlich sorgt das auch für viele Umsätze, da die Kunden eben auch viel bezahlen. Dafür stehen unterschiedliche Bezahlmethoden zur Verfügung.
  Die Bezahlmethoden bei Spielen
 
Gespielt wird auch viel am Smartphone, wofür Google Pay oder auch Apple Play genutzt werden. Die Paysafecard bietet hingegen gerade für Plattformen wie Steam eine optimale Möglichkeit, genauso wie im Casino Online Paypal immer häufiger genutzt wird. Bei den Zahlungswegen ist vor allem Sicherheit oberstes Gebot. Nachfolgend werden die gängigsten Methoden vorgestellt.
 

Mikrotransaktionen vs. Einmalkauf


Spiele werden heute auf ganz unterschiedliche Arten finanziert. Die klassische Methode besteht darin, dass ein Spiel einfach gekauft wird, so wie es schon immer der Fall gewesen ist. Man zahlt also als Kunde einmal einen Betrag und kann danach das Spiel so oft und lange spielen, wie man möchte. In vielen Fällen gibt es mit der Zeit auch Erweiterungen, die man ebenfalls für Geld erwerben kann. Immer noch werden viele Spiele auf diese Weise vermarktet, aber das ist längst nicht der einzige Weg. Denn immer häufiger setzen die Entwickler und Publisher auf sogenannte Mikrotransaktionen, bei denen viele kleine Beträge gezahlt werden, die langfristig oft einen größeren Gewinn bringen.
  Statt einmal einen größeren Betrag zu zahlen, bedeuten Mikrotransaktionen, dass viele kleine Beträge gezahlt werden. Das funktioniert über bestimmte Inhalte, die in Spielen zur Verfügung stehen. Die können beispielsweise das Aussehen der Spielfiguren betreffen oder auch bestimmte Waffen. Manchmal sind die Kosten nur wenige Euro hoch, manchmal auch viel höher. Spieler können so je nach Bedarf Zusatzinhalte kaufen. Interessanterweise entstehen so häufig höhere Einnahmen, selbst wenn die Beträge zunächst recht klein aussehen. Zudem erhalten Entwickler so regelmäßig Geld für das Spiel und nicht nur zum Zeitpunkt des Erscheinens.
 
Eine weitere Möglichkeit, wie Spiele heute finanziert werden, besteht übrigens im Crowdfunding. Letztendlich ist es eine Art von Einmalkauf. Die Entwickler sammeln schon im Vorfeld Geld, um so überhaupt ein Projekt umsetzen zu können. Zahlreiche Spiele sind in den letzten Jahren auf diese Weise entstanden. Oftmals geht mit der Investition auch einher, dass man so das Spiel auch schon erwirbt. Allerdings kommt es auch immer mal wieder vor, dass solche Spiele zwar finanziert werden, dennoch aber nie das Entwicklungsstadium verlassen. Insofern gibt es nicht immer eine Garantie auf die Veröffentlichungen oder Fertigstellung.
 

Aufpassen bei Pay2Win

Letztendlich ist es natürlich vollkommen legitim, dass Hersteller nach Wegen suchen, wie sie gewinnbringend die Spiele an den Mann bringen können. Free2Play setzt sich dabei immer häufiger durch. Das sind die Spiele, die zunächst kostenlos gespielt werden können, in denen es aber die Möglichkeiten für Mikrotransaktionen gibt. Im besten Fall können sich Spieler Inhalte kaufen, die ihnen keine Vorteile gegenüber anderen Spielern bringen. Wenn das doch der Fall ist, dann wird es als Pay2Win bezeichnet. Kurzum haben in solchen Spielen die Spieler Vorteile, die einfach mehr Geld ausgeben. Dadurch wird der faire Wettbewerbsgedanke sehr verzehrt.
 

Zahlungswege in Spielen

Um in einem Spiel Geld ausgeben zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die hier vorgestellten sind die gängigsten und auch sichersten Methoden, die oft angeboten werden.
 

PayPal und Skrill

Die Namen Skrill und PayPal dürften den meisten etwas sagen. Dabei handelt es sich um sogenannte E-Wallets, also digitale Geldbörsen. Letztendlich ist das eine Form eines Kontos, das man eben mit Geld aufladen und damit auch zahlen kann. Sie sind in der Regel mit dem eigenen Bankkonto verbunden, sodass auch Geld hin- und hergeschickt werden kann. Diese E-Wallets sind sehr sicher, weit verbreitet und werden in ganz vielen Spielen genutzt.
 

Prepaid-Karten

Gerade für Kinder und Jugendliche können sich Prepaid-Karten gut eignen. Die kennt man noch beispielsweise von früher, denn sie wurden oftmals für Handys genutzt. Diese Karten können online oder auch im Supermarkt gekauft werden und haben einen bestimmten Wert. Das können 5 Euro oder auch 20 Euro sein. Mit dieser Karte und dem darauf abgebildeten Code kann man dann in den Spielen bezahlen. Ist der Wert aufgebraucht, hat die Karte ihren Zweck erfüllt und verfällt. Paysafecard ist beispielsweise eine solche Möglichkeit.
 

Die Kreditkarte

Sie ist der absolute Klassiker, auch wenn es um internationale Zahlungen geht. Die Kreditkarte ist auch in der Online Welt der Spiele ein gängiges Zahlungsmittel. Wer eine hat, kann damit fast überall bezahlen. Visa und MasterCard sind die am häufigsten genutzten Karten. Allerdings sollte man aufpassen und sich auch wirklich sicher sein, dass es sich um einen seriösen Spieleanbieter handelt, dem man die Daten anvertraut.
 

Über das Smartphone

Mittlerweile geht das sogar schon an Supermarktkassen, aber freilich auch im Internet. Gezahlt werden kann in Spielen auch über das Handy. Das funktioniert online über einen simplen Trick, denn dafür wird meist die klassische SMS genutzt. So wird dann eine SMS verschickt, mit der ein Spielinhalt bezahlt wird. Die Kosten dafür werden ganz normal von den Handygebühren abgezogen.
 

Fazit zu den Spiele Bezahlmethoden


Es mangelt definitiv nicht an Gelegenheiten, um im Internet oder an Spielautomaten spielen zu können. Mittlerweile machen das ganz viele Menschen. Und dabei fließt auch einiges an Geld. Insofern sind die Zahlungsmethoden sehr wichtig. Verschiedene Arten werden angeboten, wie man in den Games bezahlen kann. Das können E-Wallets wie PayPal und Skrill sein, aber auch Prepaid-Karten wie Paysafecard. Genauso gibt es immer die Möglichkeit für die Kreditkarte oder sogar per SMS. In jedem Fall sollte man aber immer aufpassen, vor allem wenn es sich um Mikrotransaktionen handelt. Die sehen zu Anfang nicht nach viel aus, können sich aber mit der Zeit ganz schön summieren.